Der Eingang könnte zimlich simpel scheinen aber wenn man weiter durch die Wald läuft, findet man ein paar kleine Orten mit einer ungetrübten leisen Stimmung mit dichten Bäumen umgeben. Man trifft viele Menschen, die mit ihrem Hund spazieren gehen. Es gibt immer noch eine grosse Spielplatz mit Tiroliennen. Die Atmospher ist zimlich feucht also födert es den Spross der Vegetation. Man findet fast überall den Schatten ausser auf die grossen Wiese, wo viele Leute liegen und die Sonne geniessen. Manche üben Sport.
Wir haben einen Zirkusakrobat auch gesehen. Was den Umweltbereich anbelangt, haben wir die Besucher des Parkes beobachten und schliessen, dass die Leute hier nicht sehr umweltfreundlich in dem Park sind (wie im Görlitzer Park zum Beispiel). Es ist kein flaches Gelände. Der Park ist auf einen Hügel gebaut. Man muss nämlich mehrere Treppen hoch- und hinabgehen.
Das Problem ist immer noch das Selbe : die Graffitis. Wir denken, dass es während die Nacht geschrieben wird. Oben sieht man auch das Nationaldenkmal von 1821 für die Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte. Es gibt noch ein Stadium. Endlich findet man den wunderbaren Wasserfall, der an die Felsen bis dem Rücken zum Hügel entlangläuft.
Der Park wurde 1821 für die Einweihung eines Nationaldenkmal eröffnet. Dieses Nationaldenkmal, gestammt von Karl Friedrich Schinkel, ein berümte preussische Architekt, würdigt die Besiegung der deutschen Armee gegen Napoléon Bonaparte im Jahr 1815.
Dieses Monument befundet sich an den Höhepunkt des Weges von Tempelhof, dann bekannt als Tempelhofer Berg. An der Spitze des Monument, steht ein Eisenkreuz. Dieses Kreuz hat seiner Name an den Stadtteil von Kreuzberg gegeben.
Während des Zweite Weltkrieg, der Park hat viele Schaden erlitten. Nach Behebung kriegsbedingter Schäden 1980, wurde er als schützenswertes Gut eingetragen.