Mauerpark

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Dieser Park ist zimlich ungepflegt und wird nicht sehr belebt ausser wenn eine kulturelle Demonstration/Manifestation dort stattfindet. Es gibt immer noch Graffitischmierereien auf den Mauern. Es gibt nämlich in der nähe das notwendige Material, um eine Manifestation zu organisieren (Stühle, Tische, Stands... )

Wenn wir diesen Park besuchen, ist das Wetter schlecht und feucht und wir haben nicht viele Leute getroffen.

 

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Wir haben den Park nicht einfach gefunden, weil wir die falsche Richtung genommen hatten. Der Mauerpark ist mit einem grossen Metallzaun umgeben. Man hat auch bemerkt, dass Gruppen hier sich treffen. Sie machen warscheinlich Feuer und es handelt sich um keine Familie aber eher jungen Leute. Es gibt nicht viele Bäume (nur ein paar Burken).

 

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Es gibt natürlich wie immer eine grosse Spielplatz mit 

bunten Spielen für die Kinder, die sich langweilen. Nicht so weit weg von der Spielplatz kommt man zu einem Stadium an. Neben dem Park kann man die Scheinwerfer über dem Stadium. 

 

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Seiner Name entsteht natürlich aus der Berliner Mauer. Einer Teil der Mauer drang den Park durch. Der Park bildete also die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Der westliche Teil gehörte zu dem franzözische Sektor Berlins während der ostliche Teil gehörte zu dem sowjetische Sektor Berlins.

 

Nach der Wiedervereinigung, ist der Park eine angenehme Grünfläche und ein Treffpunkt zwischen Jugend aber auch eine Erinnerung der deutsche Geschichte geworden.

 

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Der Todesstreifen hat sich zu einer Lebenszone verändert. Nämlich, kann man heute viele Märkte oder Freudenfeste bemerken. Die Mauerpark ist ein berühmter Sammelpunkt in Berlin geworden.